In zwei Grabhöhlen in Galiläa entdeckten Anthropologen von den Universitäten von Connecticut und Jerusalem die Panzer von mindestens 71 Schildkröten sowie die Knochen von drei wilden Auerochsen. Die Tiere waren damals zunächst gegart und dann zerteilt worden – offenbar um das Fleisch unter einer großen Zahl von Gästen zu verteilen. Allein die Schildkröten reichten den Forschern zufolge aus, um mindestens 35 Personen zu sättig
Und was hat die Menschen in der Steinzeit damals getrieben?
Genau!
Zwei Triebe. Der Trieb selber zu überleben (Nahrungsuche etc.) und der Trieb seine Gene in die nächste Generation weiter zu geben (Sex, schmutziger Sex)
Dann ist ja Klar was die 35 Steinzeit-Menschen gemacht haben, nach dem sie ihren Hunger gestillt haben.
Ahja, die Steinzeit ist was feines.
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